Wenn ich dich seh wie du kämpfst Gegen die Dämonen, die dich quälen Wenn ich dich seh wie du versuchst, Dagegenzuhalten, zu gewinnen Dann tut es mir weh Wenn du meine Hand nicht greifst, Um dein Leid zu lindern Wenn du Blockaden errichtest und damit den Weg zu dir versperrst Dann tut es mir weh

Jeden Tag aufs Neue hast du mich freudestrahlend empfangen, wenn ich nach dem Mittagessen im Kindergarten zu dir nach Hause kam. Jeden Tag hast du ungeduldig und voller Vorfreude aus dem Fenster schauend auf mich gewartet und mir beherzt entgegen gewinkt. Meist war ich schneller als du an der Wohnungstür und habe darauf gewartet, dass…

Um mich ist Nacht. Weder Mond noch Sterne Sind am Himmel, Der wie ein Ebenbild meine Seele spiegelt. Dunkle Mächte ziehen mich in ein Loch Aus Traurigkeit, Verletztheit und Leere. Ich versinke immer weiter In diesem Meer aus Treibsand.

Ab jetzt gehe ich meinen Weg allein. Ich brauche eigene Gedanken. Zeit für mich. Aufgaben, die ich selbst anpacke. Probleme, die ich alleine löse.

Wenn ich dich verlieren würde, hätte ich nichts richtig gemacht.

Du hast gelogen! Und ich dachte, du magst mich. Du hast mich sozusagen betrogen, Als du einmal von mir wichst. Ich versuche zu vergessen, was geschah, Als ich dich das erste Mal sah. Ich versuche, DICH zu vergessen. Doch ich bin irgendwie von dir besessen.

Ich verstehe Menschenmonster nicht. Sie gehen eine Beziehung mit dir ein, täuschen ihre Zuneigung zu dir vor, um ihre Zwecke zu verfolgen. Sie hintergehen dich jahrelang, um dich zu zerstören.

Du merkst es nicht. Doch mit deiner herablassenden Art verletzt du die Menschen, die dir nahstehen. Niemand von ihnen hat deine abfälligen und erniedrigen Bemerkungen verdient, nur weil er nicht deiner Meinung ist.

Manchmal – so heißt jedenfalls die Redewendung – fühlt man sich „außen vor gelassen“. Aber steckt man dann nicht trotzdem mittendrin? Mitten im Chaos aus Gefühlen und Gedanken und Sehnsüchten. Was macht man, wenn man das Gefühl hat, sich entscheiden zu müssen?

Ich hab Dich heut wiedergeseh’n und es war echt wunderschön. Es war wie in alten Zeiten, ich habs nicht für wahr gehalten. Du lächeltest mich an. Das hat wirklich gut getan, doch alles fing von vorne an . . .

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